专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einer primären Schwungmasse, die drehfest mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbar ist, und einer sekundären Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkung einer Dämpfungseinrichtung gegeneinander verdrehbar sind.Um ein Schwungrad zu schaffen, das eine starke Dämpfungswirkung und in radialer Richtung geringere Abmessungen als herkömmliche geteilte Schwungräder aufweist, ist die primäre Schwungmasse über mindestens zwei in Reihe geschaltete Dämpfungseinrichtungen mit der sekundären Schwungmasse gekoppelt.
公开号:DE102004007337A1
申请号:DE200410007337
申请日:2004-02-14
公开日:2004-09-02
发明作者:Johann Jäckel;Bin Zhou
申请人:LuK GmbH and Co KG;
IPC主号:F16F15-131
专利说明:
[0001] Die Erfindung betrifft ein geteiltesSchwungrad mit einer primärenSchwungmasse, die drehfest mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschineverbindbar ist, und einer sekundärenSchwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkungeiner Dämpfungseinrichtunggegeneinander verdrehbar sind.
[0002] Beim Einsatz herkömmlicher Schwungräder in Verbindungmit einer elektrischen Maschine, deren Rotor am radial äußeren Umfangder primären Schwungmasseangebracht ist, hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung herausgestellt,dass die Dämpfungswirkungim Betrieb zu wünschen übrig lässt. Umeine größere Dämpfungswirkungzu erzielen, wurden größere Dämpfer eingesetzt.Der Einsatz großvolumigerDämpferhat sich jedoch aufgrund des in radialer Richtung begrenzten Baumraumsals schwierig erwiesen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher,ein geteiltes Schwungrad mit einer primären Schwungmasse, die drehfestmit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbar ist, undeiner sekundären Schwungmasse,wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkung einer Dämpfungseinrichtunggegeneinander verdrehbar sind, zu schaffen, das eine starke Dämpfungswirkungund in radialer Richtung geringere Abmessungen als herkömmliche geteilteSchwungräderaufweist.
[0004] Die Aufgabe ist bei einem geteilten Schwungradmit einer primärenSchwungmasse, die drehfest mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschineverbindbar ist, und einer sekundären Schwungmasse,wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkung einer Dämpfungseinrichtunggegeneinander verdrehbar sind, dadurch gelöst, dass die primäre Schwungmasse über mindestens zweiin Reihe geschaltete Dämpfungseinrichtungen mitder sekundärenSchwungmasse gekoppelt ist. Durch die Reihenschaltung der Dämpfungseinrichtungenist es möglich,mehrere Dämpfungseinrichtungen,bezogen auf das Schwungrad, in axialer Richtung benachbart anzuordnen,wodurch eine größere Dämpfungswirkungerzielt werden und gleichzeitig der Bauraum in radialer Richtungunverändert bleibenkann.
[0005] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Schwungmasse über eineerste Dämpfungseinrichtungmit einem Zwischenteil gekoppelt ist, das wiederum über einezweite Dämpfungseinrichtung mitder sekundärenSchwungmasse gekoppelt ist, um die erste und die zweite Dämpfungseinrichtungin Reihe zu schalten, wobei die beiden Dämpfungseinrichtungen, bezogenauf das Schwungrad, in axialer Richtung benachbart angeordnet sind.Es ist auch möglich,die beiden Dämpfungseinrichtungenohne Zwischenteil direkt in Reihe zu schalten. Aber im Rahmen dervorliegenden Erfindung hat sich der Einbau eines Zwischenteils alsvorteilhaft erwiesen.
[0006] Ein weiteres bevorzugtes Ausfühnangsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteilmindestens eine erste Flanscheinrichtung, die das Ausgangsteil derersten Dämpfungseinrichtungbildet, und mindestens eine zweite Flanscheinrichtung aufweist,die das Eingangsteil der zweiten Dämpfungseinrichtung bildet. Beiden Flanscheinrichtungen handelt es sich vorzugsweise um separateBauteile, die durch geeignete Befestigungselemente, wie Niete, miteinanderverbunden sind. Die einzelnen Bauteile werden vorzugsweise mit Hilfegeeigneter Pressen durch Stanzen aus relativ dickem Metallblechhergestellt.
[0007] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flanscheinrichtungenunter Zwischenschaltung eines Distanzrings aneinander befestigtsind. Der Distanzring schafft einen Abstand zwischen den beidenFlanscheinrichtungen in axialer Richtung und bildet gleichzeitigeine Schwungmasse, überdie das Drehschwingungsverhalten des Schwungrads gezielt beeinflusstwerden kann.
[0008] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flanscheinrichtungmindestens zwei Flansche umfasst, die jeweils mit mindestens einem Dämpfer derersten Dämpfungseinrichtungzusammenwirken, wobei die Dämpferder ersten Dämpfereinrichtung,bezogen auf das Schwungrad, in axialer Richtung benachbart angeordnetsind. Überdie mindestens zwei Flansche der ersten Flanscheinrichtung werdendie mindes tens zwei Dämpferder ersten Dämpfereinrichtungparallel geschaltet, ohne den Bauraum des Schwungrads in radialerRichtung zu vergrößern.
[0009] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfer derersten Dämpfungseinrichtung durcheine Zwischenwand voneinander getrennt sind, die an der primären Schwungmasse,insbesondere durch eine Schweißverbindung,befestigt ist. Die Zwischenwand sorgt für eine ausreichende seitlicheAbstützungder Dämpferder ersten Dämpfungseinrichtung.
[0010] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flanscheinrichtungmindestens zwei Flansche umfasst, die jeweils mit mindestens einem Dämpfer derzweiten Dämpfungseinrichtungzusammenwirken. Diese Bauweise hat sich unter fertigungstechnischenGesichtspunkten als besonders vorteilhaft erwiesen.
[0011] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Schwungmasse über einedritte Flanscheinrichtung, die das Ausgangsteil der zweiten Dämpfungseinrichtungbildet, mit der zweiten Dämpfungseinrichtunggekoppelt ist. Diese Bauweise hat sich unter fertigungstechnischenGesichtspunkten als besonders vorteilhaft erwiesen.
[0012] Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteilrelativ zu der primären Schwungmasse,ins besondere schwimmend, gelagert ist. Dadurch wird eine zusätzlicheAbstützung desZwischenteils sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gewährleistet.
[0013] Ein weiteres bevorzugtes Ausfühnangsbeispieldes Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass radial außen an derprimärenSchwungmasse ein Rotor einer elektrischen Maschine befestigt ist. DerRotor wirkt mit einem Stator zusammen, der zum Beispiel im Motorraumeines Kraftfahrzeugs befestigt ist.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten derErfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in derunter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele im einzelnen beschriebensind. Es zeigen:
[0015] 1 einenLängsschnittdurch eine Hälfte eineserfindungsgemäßen Schwungradsgemäß einerersten Ausführungsform;
[0016] 2 einenLängsschnittdurch eine Hälfte eineserfindungsgemäßen Schwungradsgemäß einerzweiten Ausführungsform;
[0017] 3 einenTeil eines Flansches aus den in den 1 und 2 dargestellten Schwungrädern inder Draufsicht und
[0018] 4 denFlansch aus 3 in derSeitenansicht.
[0019] 1 zeigtein geteiltes Schwungrad 1 mit einer primären Schwungscheibe 2 undeiner sekundärenSchwungscheibe 3. Am radial äußeren Umfang der primären Schwungscheibe 2 isteine ringförmigeUmfangswand 4 ausgebildet, die eine Aufnahmeplattform für einenRotor 5 einer elektrischen Maschine 6 darstellt.Der Rotor 5 steht übereinen Luftspalt 8 in elektrischem Wirkzusammenhang mit demStator 7 der elektrischen Maschine 6. Der Stator istan einem (nicht dargestellten) Gehäuse einer Brennkraftmaschineoder eines Getriebes befestigt.
[0020] Die primäre Schwungscheibe 2 istin diesem Ausführungsbeispielzweigeteilt in ein Trägerteil 10 undin ein Lagerteil 12, auf denen mittels einer Gleitlagerung 13 diesekundäreSchwungscheibe 3 gegen die primäre Schwungscheibe 2 verdrehbargelagert ist.
[0021] Die sekundäre Schwungscheibe 3 trägt an ihremradial äußeren Umfangeine (nicht dargestellte) Kupplung, von der nur eine Anpressplatte 14 dargestelltist, die mit einer (nicht dargestellten) Druckplatte zusammenwirkt.Zwischen der Anpressplatte 14 und der Druckplatte ist eineKupplungsscheibe einspannbar, um einen Kraftschluss zwischen einer Antriebswelle18, zum Beispiel der Kurbelwelle eines Motors eines Kraftfahrzeugs,und einer (nicht dargestellten) Getriebeeingangswelle zu ermöglichen.Die Funktion der Kupplung wird als bekannt vorausgesetzt.
[0022] Die primäre Schwungscheibe 2 umfasstneben dem Trägerteil 10 unddem Lagerteil 12 noch ein erstes Seitenteil 21,das in eine ringförmigeUmfangswand 22 übergeht,von der wiederum ein zweites Seitenteil 23 ausgeht. Diebeiden Seitenteile 21 und 23 und die ringförmige Umfangswand 22 bilden einenAufnahmeraum füreinen ersten Dämpfer 25 undeinen zweiten Dämpfer 26.Die Dämpfer 25 und 26 sindin axialer Richtung benachbart zueinander angeordnet. Zwischen denbeiden Dämpfern 25 und 26,welche eine erste Dämpfungseinrichtung 27 bilden,ist eine Zwischenwand 28 vorgesehen, die mit Hilfe einerSchweißverbindungan der Umfangswand 22 befestigt ist.
[0023] Der Dämpfer 25 wirkt miteinem ersten Flansch 31 zusammen und der Dämpfer 26 wirktmit einem zweiten Flansch 32 zusammen. Die beiden Flansche 31 und 32 bildeneine erste Flanscheinrichtung 33 und sind über Befestigungselemente 35 unterZwischenschaltung eines Distanzrings 37 fest mit einerzweiten Flanscheinrichtung 38 verbunden, die einen erstenFlansch 39 und einen zweiten Flansch 40 umfasst.Die beiden Flanscheinrichtungen 33 und 38 bildenzusammen ein Zwischenteil 41, wobei die erste Flanscheinrichtung 33 dasAusgangsteil der ersten Dämpfungseinrichtung 27 darstellt.Die zweite Flanscheinrichtung 38 bildet das Eingangsteileiner zweiten Dämpfungseinnchtung 42,die einen Dämpferumfasst. Bei den Dämpfern 25, 26 und 42 handelt essich zum Beispiel um Schraubendruckfedern. Dabei sind in bekannterWeise mehrere Schraubendruckfedern jeweils in Umfangsrichtung verteiltangeordnet.
[0024] Die zweite Dämpfungseinnchtung 42 ist über einedritte Flanscheinrichtung 43 mit Hilfe von Befestigungselementen 44 festmit der Anpressplatte 14 der sekundären Schwungscheibe 3 verbunden.
[0025] Das Zwischenteil 41 istbei der in 1 dargestelltenAusführungsformdes Schwungrads mit Hilfe einer Gleitlagerung 48 relativzu dem Lagerteil 12 der primären Schwungscheibe 2 schwimmendgelagert. Die Gleitlagerung 48 gewährleistet eine axiale Absicherungund eine radiale Zentrierung des Zwischenteils 41. DieGleitlagerung 48 kann mit Hilfe einer separaten Gleitlagerbuchseoder mit Hilfe von einzelnen Kunststoffteilen realisiert werden.
[0026] In 2 istein ähnlichesSchwungrad 1 wie in 1 dargestellt.Zur Bezeichnung gleicher Teile werden die gleichen Bezugszeichenverwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorstehendeBeschreibung zu 1 verwiesen.Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformeneingegangen.
[0027] Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die primäre Schwungscheibe 2 keinseparates Trägerteil,sondern lediglich ein erstes Seitenteil 10 und ein zweitesSeitenteil 11, die durch eine ringförmige Umfangswand 4 verbundensind. Darüberhinaus ist zwischen der ersten Flanscheinrichtung 33 undder zweiten Flanscheinrichtung 38 kein Distanzring angeordnet.Die zweite 38 und dritte 43 Flanscheinrichtungsind bei der in 2 dargestelltenAusführungsformgeringfügiganders ausgebildet als bei der in 1 dargestelltenAusführungsform. Darüber hinausist bei der in 2 dargestelltenAusführungsformder Rotor 5 mit Hilfe eines Befestigungsrings 50,insbesondere in axialer Richtung, relativ zu der Umfangswand 4 derprimären Schwungscheibe 2 fixiert.
[0028] In den 3 und 4 sieht man, dass der zweiteFlansch 32 die Form eines Rings aufweist, in dem mehrereAufnahmeräume 51, 52, 53 für (nichtdargestellte) Dämpferausgespart sind. Darüberhinaus ist in 3 durchstrichpunktierte Linien teilweise die Gestalt des ersten Flansches 31 angedeutet.
[0029] Die mit der Anmeldung eingereichtenPatentansprüchesind Formulierungsvorschlägeohne Präjudizfür dieErzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sichvor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder den Zeichnungenoffenbarte Merkmalskombinationen zu beanspruchen.
[0030] In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungenweisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruchesdurch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nichtals ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichenSchutzes fürdie Merkmalskombinationen der rückbezogenenUnteransprüchezu verstehen.
[0031] Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblickauf den Stand der Technik am Priontätstag eigene und unabhängige Erfindungenbilden können, behält die Anmelderinsich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oderTeilungserklärungen zumachen. Sie könnenweiterhin auch selbständige Erfindungenenthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltungaufweisen.
[0032] Die Ausführungsbeispiele sind nichtals Einschränkungder Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegendenOffenbarung zahlreiche Abänderungenund Modifikationen möglich, insbesonderesolche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien,die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen inVerbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformensowie den Ansprüchen beschriebenenund in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oderVerfahrensschritten fürden Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbarsind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstandoder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auchsoweit sie Herstell-, Prüf-und Arbeitsverfahren betreffen.
权利要求:
Claims (11)
[1] Geteiltes Schwungrad mit einer primären Schwungmasse,die drehfest mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbarist, und einer sekundärenSchwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkungeiner Dämpfungseinrichtunggegeneinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieprimäre Schwungmasse über mindestenszwei in Reihe geschaltete Dämpfungseinrichtungenmit der sekundärenSchwungmasse gekoppelt ist.
[2] Schwungrad, insbesondere nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die primäreSchwungmasse übereine erste Dämpfungseinrichtungmit einem Zwischenteil gekoppelt ist, das wiederum über einezweite Dämpfungseinrichtungmit der sekundärenSchwungmasse gekoppelt ist, um die erste und die zweite Dämpfungseinrichtungin Reihe zu schalten, wobei die beiden Dämpfungseinrichtungen, bezogenauf das Schwungrad, in axialer Richtung benachbart angeordnet sind.
[3] Schwungrad, insbesondere nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Zwischenteil mindestens eine erste Flanscheinrichtung,die das Aus gangsteil der ersten Dämpfungseinrichtung bildet, undmindestens eine zweite Flanscheinrichtung aufweist, die das Eingangsteilder zweiten Dämpfungseinrichtungbildet.
[4] Schwungrad, insbesondere nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass die beiden Flanscheinrichtungen unter Zwischenschaltungeines Distanzrings aneinander befestigt sind.
[5] Schwungrad, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flanscheinrichtung mindestenszwei Flansche umfasst, die jeweils mit mindestens einem Dämpfer derersten Dämpfungseinrichtungzusammenwirken, wobei die Dämpferder ersten Dämpfungseinrichtung,bezogen auf das Schwungrad, in axialer Richtung benachbart angeordnetsind.
[6] Schwungrad, insbesondere nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, dass die Dämpferder ersten Dämpfungseinrichtungdurch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, die an der primären Schwungmasse,insbesondere durch eine Schweißverbindung,befestigt ist.
[7] Schwungrad, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flanscheinrchtung mindestenszwei Flansche umfasst, die jeweils mit mindestens einem Dämpfer derzweiten Dämpfungseinrichtungzusammenwirken.
[8] Schwungrad, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Schwungmasse über einedritte Flanscheinrichtung, die das Ausgangsteil der zweiten Dämpfungseinrichtungbildet, mit der zweiten Dämpfungseinrchtunggekoppelt ist.
[9] Schwungrad, insbesondere nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil relativ zu der primären Schwungmasse,insbesondere schwimmend, gelagert ist.
[10] Schwungrad, insbesondere nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass radial außen an der primären Schwungmasseein Rotor einer elektrischen Maschine befestigt ist.
[11] Geteiltes Schwungrad mit einer prmären Schwungmasse,die drehfest mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbarist, und einer sekundärenSchwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen relativ gegen die Wirkungeiner Dämpfungseinrichtunggegeneinander verdrehbar sind, gekennzeichnet durch zumindest einin den Anmeldeunterlagen offenbartes erfinderisches Merkmal.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004007337B4|2017-05-24|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-02-10| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
2011-04-07| 8110| Request for examination paragraph 44|
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申请号 | 申请日 | 专利标题
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